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Katastrophale 1.Halbzeit

Am Sonntagabend kam es zum Derby gegen Rotation Prenzlauer Berg. Für dieses Match hatten wir uns jede Menge vorgenommen und auch die Zuschauerzahlen spiegelten dies wieder. Jede Menge bekannte Gesichter wollten sich dieses Event nicht entgehen lassen.

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Nach nichteinmal 5 Minuten führte der Gegner bereits mit 0:2. Die Mannschaft einfach nicht wach und auf dem falschen Fuß erwischt. Wir versuchten uns zu wehren und kam so auch zu einigen Chancen, jedoch wurden diese allesamt kläglich vergeben oder einfach nur in den Torwart geschossen. Trotz unserer Chancen blieb das Gesamtbild des Spiels klar. Prenz’l Berg machte Druck, wir zu viele Fehler. Und so stand es Mitte des Durchgangs auch schon 0:4. Durch ständiges Meckern, Reklamieren und lamentieren nahmen wir uns mittlerweile teilweise selbst aus dem Spiel, blieben so unkonzentriert und kassierten kurz vor der Pause das Fünfte Gegentor. Katastrophale Halbzeit.

In der Zweiten Halbzeit wurde das Spiel etwas besser. Es passierte erstmal wenig, und die Blau-Gelben Chancen wurden häufiger. Durch lange Bälle kam es zu guten Möglichkeiten. Eine davon nutzte dann unsere #15 Piet. Der war aufeinmal blank vor dem Torwart und hirschte den Ball mit der Rückhand durch die Beine des Keepers. Ein Grund zur Freude, schliesslich liegen seine Hockeywurzeln ja beim Gegner. Das Spiel mittlerweile ausgeglichen, auch Rotation traf und schraubte das Torkonto auf 6 und 7. Nach einer Gelben Karte fürs Meckern gegen unsere #3, erzielten wir in Unterzahl unser Zweites Tor durch #23 Juli. Die Begegnung blieb ein hin und her. Rotation traf wieder, wir trafen wieder. Micha Schlenzte ins lange Eck ein. Kurz darauf trudelte Gregors Ball ebenfalls über die Torlinie. In der letzten Minute erzielte der Bezirksnachbar den Endstand zum 4:9 aus unserer Sicht.

Tore:
Piet
Juli
Micha
Gregor

Es bleibt also alles beim alten. 0 Punkte. Das gute – die entscheidenen Spiele kommen jetzt erst. Wenn wir es in diesen Spielen schaffen mal das ständige Gemecker abzustellen, uns auf unser Spiel konzentrieren, und auch mal wieder eine gewisse Lockerheit vor dem Tor bekommen, dann packen wir das mit dem Klassenerhalt.

Das nächste Spiel findet am 16.Februar in Steglitz gegen STK statt.

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